gelebte digitale Transformation
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ubiplan ist der Analog-Digital-Wandler fürs Planen und Bauen

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Kollisionsprüfung

27. Juni 2017 in BIM Projektkoordinierung

Fehler passieren. Wir finden sie, wenn sie noch kostengünstig zu beheben sind.

Eine erfolgreiche Kollisionsprüfung am Koordinationsmodell setzt ein gut koordiniertes Projekt voraus. Zur Vorbereitung der Prüfung werden wir daher ggf. die zu prüfenden Gewerke zusammentragen und gemeinsam festlegen welche Software genutzt und welche Exportprozesse notwendig sind. Zudem werden gemeinsame Koordinaten festgelegt und Exporteinstellungen für das Koordinationsmodell abgestimmt.
Mit dem Auftraggeber werden Anforderungen, Ziele und der Genauigkeiten der Prüfung pro Gewerk oder Gewerke-Kombination abgestimmt. Die zur Prüfung freigegebenen Modelle werden zum Koordinationsmodell zusammengefügt.
Anhand eines abgestimmten Terminplanes werden nach stichprobenartigen Testläufen die eigentlichen Prüfungen durchgeführt und Prüfberichte und Koordinationsmodelle für die Beteiligten bereitgestellt.

BIM Reifegradbestimmung

27. Oktober 2017 in BIM Beratung

Ihre Geschäftsprozesse drehen sich um Gebäude? Wir helfen Ihnen mit BIM effizienter zu werden.

Wir schauen gemeinsam auf Ihre Prozesse und verorten Sie in einer Matrix aus Fähigkeiten und Reifegraden, um Ihnen aufzuzeigen wo Sie Ihre Kompetenzen am wirkungsvollsten ausbauen können. Dazu werden Fragen der Soft-& Hardware genauso beleuchtet wie Datenkontinuität, die Qualität der Produkte die Sie verkaufen, Organisationsstrukturen und Standards, die Sie verwenden. Als Resultat erhalten Sie Empfehlungen, wo die größten Schätze zu heben sind.

Bestandsmodellierung

30. Januar 2018 in BIM Modellierung, Visualisierung

Umbau, Erweiterung, Digitalisierung des Asset/Facility Management? Ihr Bestand wird als Grundlage gebraucht?

Bei der Bestandsmodellierung unterscheidet Ubiplan fünf Stufen:

  1. Das Massenmodell bildet eine ungefähre äußere Kubatur des Bauwerks ab und eignet sich für stadtplanerische Modelle. Es werden keine Öffnungen oder Fenster modelliert.
  2. Das Tragwerks- und Hüllenmodell beinhaltet wesentliche Tragelemente (Wände, Stützen, Decken, Unterzüge, Dächer) und wesentliche Öffnungen, aber keine Fenster oder Ausbauelemente.
  3. Im Standardmodell werden neben Tragwerk und Hülle auch primäre Architektur- und ggf. vereinfachte TGA-Elemente modelliert. Es ist mit einer 100stel Planung vergleichbar. Dazu werden projektspezifische ggf. notwendige einfache Bauteil-Familien erstellt.
  4. In Detailmodell wird der Standard einer vereinfachten 50stel-Planung anvisiert. Dazu werden Ausbau- und TGA-Elemente als Familien erstellt. Auf Wunsch auch Möblierung, Oberflächenmuster oder Schichtenaufbau von Bauteilen, wozu jedoch ggf. Probenahmen notwendig sein könnten.
  5. Für das Verformungsgerechte Model werden Bauteile wo notwendig als Projektkörper modelliert. Die Genauigkeit ist hier von Fall zu Fall abzustimmen.

Neben der Modellierung sind wir auch gerne bereit das Modell mit weiteren Daten nach DIN- oder kundenspezifischen Standards anzureichern und/oder Modellobjekte zu parametrisieren oder zu klassifizieren.
Projekte mit speziellen Anforderungen stimmen wir mit unseren Kunden im Detail ab, beispielsweise anhand der Kostengruppen der DIN 276.